Stets am 7. April wird seit 1954 der Weltgesundheitstag begangen. Die jeweiligen Mottos stehen dort. 

EU-Kommission: Schaffung einer europäischen Gesundheitsunion


16.7.2021

! Stopp mit Nachträgen

 

Die Parlamentarische Versammlung des Europarats hat am 27. Januar 2021 beschlossen: „…7.3.1 sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung nicht vorgeschrieben ist und niemand unter politischem, sozialem oder sonstigem Druck steht, sich impfen zu lassen, wenn sie dies nicht wünschen; 7.3.2 sicherstellen, dass niemand wegen Nicht-Impfung, möglicher Gesundheitsrisiken oder Nicht-Impfwunsch diskriminiert wird.“

 

Politiker schicken sich via diverser Impfpflichten europaweit an, eklatant gegen diese Vorgabe zu verstoßen. Auch der hiesige Bundesgesundheitsminister „erhöht den Druck“ und jongliert mit Herbst-Beschränkungen für Ungeimpfte. Es geht hier um mehr, als um die verantwortungslose Verabreichung nicht langzeitgeprüfter Impfstoffe fragwürdigen Effekts und auch um mehr als um sittenwidrige Milliardengewinne im wissenschaftsproduzierenden Sektor. Wenn sich regierende Politik herausnehmen kann, mir nichts, dir nichts und ohne hörbaren juristischen und journalistischen Aufschrei gegen parlamentarische Beschlüsse zu verstoßen, dann ist der Willkür die Tür sperrangelweit geöffnet, dann hat jede demokratische Verbindlichkeit ausgedient.

 

Da Geimpfte auch weiterhin erkranken können und niemand beschwören will, dass Geimpfte das Coronavirus nicht weitergeben, stellt sich angesichts des unverhältnismäßigen politischen Impfdrucks umso drängender die Frage, was die Politiker antreibt respektive ob nicht doch eine Agenda dahintersteckt. Auch jene, die bereits geimpft sind, sollten sich dafür interessieren und sich gewahr sein, dass man auf der Seite der Mächtigen niemals auf der sicheren Seite ist, sondern lediglich instrumentalisiert wird. Versprochene Vorteile gegenüber Ungeimpften könnten jedenfalls nahezu irrelevant sein angesichts dessen, was noch kommen könnte, wenn dieser exponentiell steigenden politmedialen Machtgier nicht endlich Einhalt geboten wird. Der Schweizer Humanist Jacob Burckhardt wusste: Die Macht „ist kein Beharren, sondern eine Gier und eo ipso unerfüllbar, daher in sich unglücklich und muss also andere unglücklich machen“.

 

Die Vorgänge zur Impfung können in der Corona-Doku nachvollzogen werden. Zu den Anfängen

 

Nachtrag vom 18.7.: "Die Regierung geht dazu über, impfunwilligen Bürgern zu drohen. Daraus spricht ein unverhohlener Machthunger. Weder Geimpfte noch Ungeimpfte sollten das akzeptieren – und besser gegen eine viel größere Gefahr zusammenstehen: den Totalitarismus." !

 

Nachtrag vom 19.7.: "Bayerns Regierung erhöht den Druck auf Impfverweigerer." Noch schamloser: "Schweizer Politiker wollen ungeimpfte Pfleger 'kennzeichnen' - Auch Heim-Betreuer und Kita-Erzieher sollen 'Sticker' tragen müssen." Zur viral gehenden Meldung "Zypern: Impfgegner randalieren, Polizisten verletzt" beachte man eine Meldung von Anfang Mai: "Versteckter Impfzwang in Zypern? - In Zypern wird diese Woche der 'Safepass' eingeführt, der den Bürgern in den kommenden Wochen erlaubt, öffentliche Orte aufzusuchen. Darin wird bestätigt, dass die Person entweder Covid-Genesener ist, mit mindestens einer Dosis geimpft wurde oder einen negativen Schnelltest ... gemacht hat. Die Anwaltskammer hat diesen Beschluss als verfassungswidrig bezeichnet und auch die Medien des Landes sind voller Kritik daran." Ein Kommentar dazu: "Schlag gegen die persönliche Freiheit - 'Es zielt wahrscheinlich darauf ab, Menschen, insbesondere jüngere, zur Impfung zu zwingen'." Eine andere Kolumnistin: "Impfungen retten seit Jahrzehnten Leben und ich glaube, dass dies der einzige Weg ist, um diese Pandemie zu überwinden. Der stellvertretende Regierungssprecher kann uns jedoch nicht sagen, dass eine solche Maßnahme 'uns mit Sicherheit in unsere völlige Freiheit führt'."

 

Nachtrag vom 20.7.: Na so was: Die Zeit bringt einen Gastbeitrag von Volker Boehme-Neßler: "Es muss und kann ohne Impfpflicht gehen - Eine Impfpflicht, ob per Gesetz oder indirekt durch Druck, wäre verfassungswidrig, solange es andere Mittel gibt ... Eine Impfung ist kein kleiner harmloser Pieks. Mit ihr wird unwiderruflich in den Körper eingegriffen; das Immunsystem wird tiefgreifend beeinflusst. Was genau dabei passiert, ist noch nicht vollständig verstanden. Bei den Corona-Impfstoffen kennt noch niemand die Langzeitfolgen."  

 

Nachtrag vom 22.7.: "Streeck: 'Der Schutz durch den Impfstoff wird überschätzt' - Trotz zweifacher Impfung stecken sich weiterhin viele Menschen mit der Delta-Variante des Coronavirus an. Der Virologe Hendrik Streeck glaubt nicht, dass das mit der Variante an sich zu tun hat. Vielmehr werde der Impfschutz vor Infektion überschätzt."

 

Nachtrag vom 23.7.: "Eric Clapton will nicht auftreten, wenn der Besuch des Konzerts nur mit einem Impfnachweis möglich ist." 


26.3.2021

Kurzsichtige Impfpolitik  

 

Besonnenen Leuten hat es vor der aktionistischen Impfkampagne schon von Anfang an gegraust. Nicht zuletzt waren es auch historische Gründe, die zu den wohlaustarierten Standards bei der Impfstoffentwicklung führten – die jetzt mir nichts, dir nichts über den Haufen geschmissen werden, indem man einfach via Notfallzulassung drauf los impft und im Rausch der Tabubrüche selbst Kinder einbeziehen will! Vorsicht anmahnende Appelle wie etwa der von MEZIS oder Stimmen einzelner Kritiker hatten bislang äußerst ungleiche Chancen, Gehör zu finden.   

 

Jetzt scheinen allerdings ungemütliche Zeiten anzubrechen für jene maßlosen Impf-Aktivisten. Die Physikerin Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut ist nämlich – jedenfalls bis dato – gern zitierte und für Talkshows häufig eingeladene Bestätigerin der Corona-Politik. Aktuell warnt sie vor neuen Coronavirus-Varianten, „die Impfungen hinfällig machen oder ihre Wirkung reduzieren könnten … Escape-Varianten entwickelten sich dort, wo viele Menschen schon geimpft seien, erklärte Priesemann. Es handle sich um Viren, die es schafften den Immunschutz der Impfung zu umgehen … Wenn viele geimpft seien und es gleichzeitig eine hohe Inzidenz gebe, ‚dann züchten wir uns hier in Deutschland diese Escape-Varianten‘.“ Was das in der Praxis bedeutet und welche Konsequenzen vernünftigerweise – schon längst – daraus hätten gezogen werden sollen, formuliert ein Arzt unmissverständlich in diesem Beitrag. Man darf gespannt sein, welche hirnakrobatischen Wendungen Printmedien und Fernsehen nun unternehmen, um ihren verantwortungslosen Aktivismus in Sachen Corona-Impfung nicht zugeben zu müssen. 

 

Dokumentation zur Corona-Impfpolitik: an dieser Stelle

 

Nachtrag vom 27.3.: Eine Gegenmeinung zur Theorie der Immunflucht steht zum Beispiel hier.

Eine Rezension eines Buchs des Wissenschaftspublizisten ist beim Freitag zu lesen.


Man vergleiche zum Beitrag gerne den Bericht eines Notfallsanitäters vom Mai 2021: "Resistente Keime waren vor Corona das brennende Thema des deutschen Gesundheitswesens. Deutschland lag zuletzt europaweit auf Platz 3, was Todesfälle im Zusammenhang mit MRE betraf ... Entweder haben die klinischen Hygienemaßnahmen gegen Corona die MRE-Fälle deutlich gesenkt ... Oder es ist so, dass die MRE-Fälle eben doch nicht so entscheidend gesenkt wurden durch Corona-Hygienemaßnahmen – man aber weniger testet und dadurch eventuell Todesfälle im Zusammenhang mit MRE in die Corona-Todesstatistik einfließen." 

6.2.2021

Undurchsichtiges Konglomerat

 

Das ist kurios: Im Artikel „Corona-Tote: Blick hinter die Kulissen“ ist auf einen Beitrag der Tagesschau vom 18. November 2019 über „Mehr Tote durch resistente Keime“ verwiesen, der bereits nur noch im Google-Cache erreichbar war. Aber zumindest vollständig. Nunmehr fehlt die EU-Länder vergleichende Tabelle zu den „Infektionen und Todesfällen durch antibiotikaresistente Bakterien 2015“. Der Rest vom Beitrag steht bis dato noch, inklusive der Quellenangabe unter der (jetzt entfernten) Tabelle. Zitat aus dem Artikel zu den Corona-Toten bezüglich der Tabelle: „Was sofort ins Auge sticht ist die weit abgeschlagene Spitzenposition von Italien: Infiziert waren allein 2015 laut Quelle 201.584 Personen, 10.762 starben daran. Im sechsstelligen Bereich befand sich im selben Jahr nur noch Frankreich … Auf Platz 3 kommt Deutschland mit 54.509 Infektionen und 2.363 Toten, kurz dahinter Großbritannien … Sehr merkwürdig, was die Tagesschau im Anschluss dann folgert: ‚Mit Abstand am stärksten betroffen sind Italien und Griechenland.‘ Zum Vergleich: Griechenland steht in der Tabelle mit nur 18.472 Infektionen und 1.626 Toten. (!)“ Die komplett falsche Schlussfolgerung zu Griechenland – man fragt sich was das soll – steht immer noch im Text, ohne Tabelle ist das jetzt nur nicht mehr falsifizierbar. Vorsorglich erstellte Screenshots der Tabelle stehen am Ende dieses Textes. 

 

Die seltsame Aktion der ARD spornt dazu an, sich nochmals mit den resistenten Keimen zu befassen. Die FDP im Bundestag hat gerade einen Antrag eingebracht zur Bekämpfung von multiresistenten Keimen in Entwicklungsländern. Die Keime sind inzwischen vielfach antibiotikaresistent. Die Welternährungsorganisation warnte bereits: Antibiotikaresistenz von Bakterien könnte für die Menschheit potentiell noch gefährlicher sein, als Covid-19. „Die Corona- Pandemie begünstigt die Entstehung und Ausbreitung antimikrobiellen Resistenzen zusätzlich, da an Covid-19 Erkrankte häufig Antibiotika erhalten, um parallel ablaufende Infektionen zu vermeiden.“ An den Folgen resistenter Keime sterben weltweit, unter anderem durch unbehandelbar gewordene Atemwegserkrankungen, jährlich etwa 700.000 Menschen. Bis 2050 könne sich die Sterblichkeit auf bis zu 10 Millionen Menschen pro Jahr steigern. Zum Vergleich: Die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang (!) mit dem Coronavirus stieg bis 5. Februar 2021 auf rund 2,28 Millionen Fälle. Ein italienischer Bericht vom letzten Dezember ergänzt: Beim Kongresses der Italienischen Gesellschaft für Infektions- und Tropenkrankheiten (Simit) stellte man fest, dass Covid, etwa durch Überfüllung der Krankenhäuser und dort insbesondere auf Intensivstationen, zur zunehmenden Verbreitung resistenter Krankenhauskeime geführt hat. Der Präsident des Simit-Kongresses: „Diese Zunahme bringt uns zurück zum dringlichsten Thema der Infektiologie vor der Pandemie, den multiresistenten Bakterien.“ In Europa belaufe sich die Zahl der Todesfälle infolge von Infektionen mit multiresistenten Keimen auf jährlich über 33.000: „Ein signifikanter Anteil, etwa 10-11 Tausend Fälle, treten in Italien auf. Italien gehört zu den Ländern, in denen das Phänomen am stärksten ausgeprägt ist.“ 

 

Es gibt übrigens nicht nur multiresistente, sondern auch extrem resistente Keime. „Die am schnellsten wachsende Infektionsgefahr in Europa heißt Klebsiella pneumoniae. Die Bakterienart ist sogar gegen Reserveantibiotika resistent“, schrieb im Juli 2019 der Tagesspiegel. Es sind Bakterien, die in Krankenhäusern grassieren und etwa Lungenentzündungen auslösen. Von 2007 bis 2015 stieg die Zahl der Todesfälle um das Sechsfache. „Besonders häufig treten solche Erreger in Südeuropa auf, wo besonders oft Reserveantibiotika verordnet werden.“ Das Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung dazu: „Besonders erschreckend: Die Mediziner entdeckten den Erreger auch in Beatmungsgeräten, die mehrmals desinfiziert worden waren. Offensichtlich nicht gründlich genug, für das extrem robuste Bakterium. Seine Widerstands-fähigkeit, schnelle Vermehrungsfähigkeit und Resistenz gegenüber Antibiotika machen Klebsiella pneumoniae zum Albtraum aller Mediziner in Krankenhäusern … Auch Blutver-giftungen und Wundinfektionen können ihren Ursprung in einer Klebsiellen-Infektion haben.“ 

 

Pilze gehören ebenfalls zu den Krankenhauskeimen. Interessant, was Spektrum im Mai 2019 dazu berichtete: „Einer der gefährlichsten Pilze - Wie aus dem Nichts ist vor wenigen Jahren der Krankenhauskeim Candida auris aufgetaucht. Seitdem sorgt er weltweit für Beunruhigung: Er lässt sich kaum entfernen, gängige Medikamente gegen ihn schlagen oft nicht an. In manchen Fällen kann man den Erreger sogar überhaupt nicht mehr bekämpfen.“ Bei einem Ausbruch kann es notwendig werden, Intensivstationen für mehrere Tage lang abzuriegeln. Candida auris ist ein mikroskopisch winziger Hefepilz, der auch eine Blutvergiftung bewirken kann. Gelangt der Pilz in die Blutbahn, dann kann das multiples Organversagen zur Folge haben. „Weltweit taucht der Pilz seit ein paar Jahren in immer mehr Krankenhäusern auf … Bislang ist nicht bekannt, woher der Pilz eigentlich stammt … Dass er so lange im Verborgenen blieb, ist nicht verwunderlich: Lange Zeit wurde Candida auris im Labor mit anderen Candida-Arten verwechselt. Auch heute noch wird er nur mit modernen Analysegeräten eindeutig identifiziert.“ Der zähe Pilz kann bis zu sieben Monate auf Oberflächen überdauern. „Normale Reinigungsmittel machen ihm nichts aus … Gesunde Menschen sind durch Candida auris nicht gefährdet. Sitzt der Pilz nur auf der Haut oder der Schleimhaut, zeigen sich ebenfalls keine Symptome, doch können ihn die Betroffenen so weitergeben.“ Fatal aber bei älteren und immunschwachen Patienten. „Verschiedene Berichte aus Krankenhäusern legen nahe, dass ein Drittel bis 72 Prozent aller infizierten Patienten innerhalb eines Monats sterben – ob der Pilz den Tod direkt verursacht, ist jedoch nicht klar.“ 

 

In einem Apotheken-Portal hieß es kurz zuvor: „Candidas auris verbreitete sich in den vergangenen zehn Jahren weltweit rasant … Vor allem in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen kann sich der Pilz rasend verbreiten – und ist kaum auszumerzen.“ Fast die Hälfte der Infizierten stürbe innerhalb von 90 Tagen. Der „Killerpilz“ befalle hauptsächlich Schwerkranke und Menschen mit schwachem Immunsystem. Eine Erfahrung im Mount Sinai Hospital in New York, wo ein Patient am Pilzbefall starb: „Daraufhin untersuchte man das Zimmer, in dem der Patient lag. ‚Alles wurde positiv getestet – die Wände, das Bett, die Türen, die Vorhänge, die Telefone, das Waschbecken, die Matratze, das Bettgestell, die Lüftungsschächte, die Jalousien, die Decke, einfach alles in dem Raum war positiv‘, erinnert sich der Leiter des Krankenhauses. Am Ende mussten die Decke und der Boden des Zimmers herausgerissen werden, um den Pilzbefall zu stoppen.“ (!) Das Portal warnt: „Die Fälle aus den USA und Großbritannien geben eine Vorahnung, was auch deutsche Kliniken und Praxen erwarten könnte. Dabei mahnen Experten, jetzt schon Maßnahmen zu ergreifen, um der Ausbreitung von Candidas auris zu gebieten, bevor es zu spät ist.“  

 

Wir haben also resistente Keime, die Atemwegserkrankungen provozieren, Bakterien, die schon mal Lungenentzündung oder Blutvergiftung auslösen und gerne hartnäckig auf Beatmungsgeräten verweilen. Und wir haben schwer identifizierbare Pilze, die Blutvergiftung und multiples Organversagen bewirken können. Warum jetzt die Sepsis-Stiftung einen unbedingten Zusammenhang zwischen Covid-19 und einer Blutvergiftung (Sepsis) belegt wissen will ist im Rahmen dieser Hintergrundinformationen ebenso fragwürdig wie die behauptete „Klarheit“ einer Studie am Regensburger Uniklinikum: „Wir haben acht Patienten obduziert. Sieben davon sind sicher an Corona verstorben und eine Patientin ist mit Corona verstorben“, sagt die Pathologin. Die häufigste Todesursache sei ein multiples Organversagen. „Alle waren zuvor lange am Uniklinikum beatmet worden.“ Überrascht ist die Oberärztin vor allem deswegen: „Neben schweren Lungenveränderungen konnte sie bei der Hälfte der Gestorbenen eine Pilzinfektion als Auslöser des Organversagens ausmachen, die in Folge der Corona-Infektion aufgetreten sei. Das gehäufte Auftreten dieses Befundes habe am Uniklinikum bereits Auswirkungen auf die Behandlung von Corona-Patienten.“ Pilz-Infektion in Folge von Corona? Warum nicht Organversagen in Folge einer Pilz-Infektion? Soll hier was vertuscht werden?

 

Nachtrag vom 6.2.: "In bayerischer Klinik mit Corona infiziert? Wohl mehrere Tote: Angehörige mit schweren Vorwürfen ... Die 80-Jährige war Anfang Januar ins Friedberger Krankenhaus gekommen - mit Herzproblemen wie sich später herausstellte. Der Corona-Schnelltest in der Notaufnahme war negativ ... Wie der BR berichtet, erholte sie sich rasch und wurde am 19. Januar entlassen - vier Tage später war sie tot." Anschließend war der Corona-Test positiv. (?)

 

Es folgt die von der Tagesschau aus ihrem Beitrag heraus gelöschte Tabelle: